Bettringen, mit über 9.000 Einwohnern der größte Stadtteil von Schwäbisch Gmünd, vereint ländliche Idylle mit moderner Infrastruktur. Der aus Oberbettringen und Unterbettringen bestehende Ort wurde am 1. April 1959 eingemeindet und ist damit der zweitälteste Stadtteil Schwäbisch Gmünds. Getrennt durch den Strümpfelbach, liegt Oberbettringen auf 407 Metern und Unterbettringen auf 350 Metern über NN. Der höchste Punkt Bettringens befindet sich bei 549 Metern im Wald oberhalb des Lindenfelds.
Geografische Lage und Ausblick
Bettringen bietet durch seine hohe Lage einen beeindruckenden Blick auf die Drei Kaiserberge, die Stadt Schwäbisch Gmünd und das Umland. Mit einer Gesamtfläche von 1.086 Hektar erstreckt sich der Stadtteil über das Strümpfelbachtal und bietet sowohl ruhige, ländliche Flecken als auch moderne Neubaugebiete wie das „Hirschfeld“.
Infrastruktur und Wohnqualität
Bettringen verfügt über eine hervorragende Infrastruktur mit Schulen, Sportstätten, einem Freibad, Kirchen, Kindergärten, Gemeindezentren und einem Seniorenzentrum. Das rege Vereinsleben und die guten Einkaufsmöglichkeiten machen den Ort lebendig und attraktiv. Zudem bietet Bettringen attraktive Bauplätze und eine Mischung aus besten Wohnlagen und sozialem Wohnungsbau.
Wirtschaftliche Bedeutung
Der Gewerbepark „Gügling“ und das Gewerbegebiet „Gügling-Nord“ sind nicht nur für Bettringen, sondern für ganz Ostwürttemberg von großer Bedeutung. Sie zählen zu den größten Gewerbegebieten der Region und bieten zahlreiche Arbeitsplätze.
Leben in Bettringen
Bettringen ist ein idealer Wohnort für Familien, Senioren und Berufstätige. Die stadtnahe Lage, die gute Infrastruktur und die unmittelbare Nähe zur reizvollen Umgebung Schwäbisch Gmünds machen den Stadtteil zu einem attraktiven und lebenswerten Ort.
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Der SKYPARK epia Kletterwald in Schwäbisch Gmünd – Wetzgau ist das ultimative Klettererlebnis auf der Ostalb. Mit einer Gesamtlänge von fast 2 Kilometern und 14 Parcours bietet der Kletterwald für jeden etwas – vom Anfänger bis zum erfahrenen Kletterprofi. Hier können Sie Ihre Grenzen testen, Abenteuer erleben und unvergessliche Momente in den Baumwipfeln genießen.
Der Kletterwald verfügt über 160 verschiedene Übungen, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade abdecken. Ob Sie über schmale Brücken balancieren, an Seilen schwingen oder sich an spektakulären Seilbahnen (bis zu 100 Meter lang) durch die Lüfte gleiten – der SKYPARK bietet Action pur. Ein besonderes Highlight ist der Flying Fox Parcours „Hellgrün“, der mit sechs Seilbahnen und Höhen von bis zu 12 Metern begeistert. Mutige können sich auch an einem Sprung aus 12 Metern Höhe in die Tiefe wagen.
Sicherheit steht im SKYPARK an erster Stelle. Dank der modernen Smart Belay-Sicherungstechnik ist ein versehentliches Aushängen der Sicherung praktisch ausgeschlossen. So können Sie sich voll und ganz auf das Klettererlebnis konzentrieren, während die Technik im Hintergrund für maximale Sicherheit sorgt.
Der Kletterwald ist ideal für Familien, Gruppen und alle, die nach einem aktiven Tag in der Natur suchen. Die Parcours sind so gestaltet, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen. Nach dem Klettern können Sie im nahegelegenen Forstpavillon entspannen und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Der SKYPARK epia Kletterwald liegt im Landschaftspark Wetzgau und ist leicht zu erreichen. Parkplätze sind direkt vor Ort vorhanden, und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist ebenfalls gegeben. Ob Sie ein lokaler Besucher oder ein Tourist sind – der SKYPARK ist ein Muss für alle, die die Ostalb erkunden.
Erleben Sie Höhenflüge der besonderen Art im SKYPARK epia Kletterwald – wo Abenteuer, Natur und Spaß aufeinandertreffen!
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Der Ostalbkreis ist der drittgrößte Landkreis in Baden-Württemberg und bildet zusammen mit dem Landkreis Heidenheim die Region Ostwürttemberg im Regierungsbezirk Stuttgart. Kreisstadt und größte Stadt ist Aalen, gefolgt von Schwäbisch Gmünd. Der Landkreis umfasst 42 Gemeinden und hat eine Fläche von 1.511,38 km² mit 319.631 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022).
Geographisch liegt der Ostalbkreis hauptsächlich auf der östlichen Schwäbischen Alb sowie am östlichen Welzheimer Wald und den Ellwanger Bergen. Die Region ist geprägt von den Flüssen Rems, Jagst und Kocher, die durch das Kreisgebiet fließen.
Der Landkreis wurde durch die Kreisreform 1973 aus den Landkreisen Aalen und Schwäbisch Gmünd gebildet und umfasst seitdem 42 Gemeinden.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 319.631 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter die Autobahn A 7 und mehrere Bundesstraßen, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter des Ostalb-Klinikums Aalen, das in der Form eines Eigenbetriebs organisiert ist und zu dem auch die Klinik am Ipf Bopfingen gehört.
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Das Limesmuseum in Aalen, eines der ältesten und bedeutendsten Römermuseen Deutschlands, bietet eine faszinierende Reise in die Vergangenheit. Erleben Sie auf 1.500 Quadratmetern über 1.200 Originalfunde und tauchen Sie ein in das Leben am obergermanisch-raetischen Limes vor 1.800 Jahren.
Das Museum, Teil des UNESCO-Welterbes „Grenzen des Römischen Reiches“, liegt auf dem Gelände des größten Reiterkastells nördlich der Alpen. Entdecken Sie die zweiteilige Dauerausstellung, die Sie vom römischen Aalen bis zur archäologischen Entdeckungsreise entlang der 164 Kilometer langen Limesstrecke in Baden-Württemberg führt. Der angrenzende Archäologische Park mit den erhaltenen Fundamenten des Kastelltores und Stabsgebäudes lädt zum Erkunden ein. Planen Sie Ihren Besuch mit familienfreundlichen Eintrittspreisen und informieren Sie sich über aktuelle Ausstellungen, Events und den neuen Museumsführer „Römer, Limes, Welterbe“. Ein Muss für Geschichtsinteressierte und Familien!
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Aalen (pm) – Der EUROPoint Ostalb im Landratsamt Aalen startet mit einem hochkarätigen Jahresprogramm ins Jahr 2025 und erhielt für seine Planung von der Europäischen Kommission die höchste Bewertung unter den 50 EUROPE DIRECT-Zentren in Deutschland. Mit kostenfreien Veranstaltungen zu Themen wie Agrarpolitik, Wasserstoffstrategie, Verteidigungspolitik und Künstlicher Intelligenz richtet sich das Angebot an eine breite Öffentlichkeit.
Landrat Dr. Joachim Bläse zeigt sich begeistert: „Die Spitzenbewertung unterstreicht, dass wir mit unseren Angeboten am Puls der Zeit sind und unseren Bildungs- und Wirtschaftsstandort erfolgreich mit der europäischen Ebene verknüpfen.“
Das Jahresprogramm 2025 umfasst spannende Highlights:
- 6. Februar: Dialog zu Perspektiven in der Agrarpolitik (Ellwangen-Eggenrot).
- 7. März: Europas Wasserstoffstrategie im fem Forschungsinstitut (Schwäbisch Gmünd).
- 10. April: Verteidigungspolitik mit General Carsten Breuer (Aalen).
- 9. Mai: Europatag-Feier zum 80. Jahrestag des Kriegsendes (Schwäbisch Gmünd).
Weitere Veranstaltungen, wie eine Ausstellung über Frauen in der EU-Politik oder ein Online-Seminar zu Künstlicher Intelligenz, runden das Programm ab.
Detaillierte Informationen und Anmeldemöglichkeiten sind unter www.europoint-ostalb.de sowie telefonisch unter 07361 503 1215 oder per E-Mail (info[at]europoint-ostalb.de) erhältlich.
Der EUROPoint Ostalb gehört zum Netzwerk EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission und fungiert als zentrale Anlaufstelle für Informationen rund um die EU. In Baden-Württemberg gibt es sechs, deutschlandweit 50 und europaweit 438 dieser Zentren.
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